Im ersten Teil der Woche haben wir unsere Winterlieder und das Thema „Jahreszeiten“ durchgeübt, dann sind wir zu einem ähnlichen Thema übertreten: „Die Tageszeiten“. Wir haben eine große Uhr gemacht und über die Tätigkeiten gesprochen: was machen wir morgens, mittags und abends. Wir haben dazu kleine Bilder gewählt und die lehrenden Begrüßungsformel aufgefrischt (Guten Morgen! Guten Tag! Guten Abend!)
Das Wetter war zwar nicht wintermäßig, doch wir wollten im Gruppenraum Winter „zaubern“: wir haben über die Wintersports gesprochen und imitiert; wir haben Schneebälle aus Papier gemacht; wir haben ein neues Lied gelernt (Kommt, wir wollen Schlittenfahren). Aus Bildern, die zum Thema passen, haben wir ein Wintermemory gemacht.
Wir haben Schneebälle gezeichnet: erst zusammen mit weißen Kreiden auf einen schwarzen Karton, dann alle Kinder allein auf eigenes Papier. Dieses einfache Thema war auch für die kleinen Kinder gut geeignet, sie konnten Erfolgserlebnis haben: „Ich konnte etwas zeichnen!“
In dieser Woche habe ich noch ein Märchen den Kindern erzählt: Der Handschuh. (Fünf Waldtieren finden einen Handschuh und ziehen eins nach dem anderen hinein. Am Mittag kochen b. z. w. essen sie etwas, am Nachmittag gehen sie Schlittenfahren, Schneeball werfen und Schneemann bauen, am Abend wurden sie müde und sie gehen ins Bett.)
Am Freitag haben wir im Turnraum geturnt. Zwei Momente, die zu unserem Thema gepasst haben:
- wir haben Schneebälle aus den Turnbänder gestaltet und die Kinder mussten mit denen nach einem Ziel werfen
- wir haben einen kleinen Reim gelernt (Schnee, Schnee, Schnee, Schnee bis an die Knie,…) und gezeigt: wie hoch ist der Schnee, wenn es viel schneit.